Sieben Fragen an einen FCD-Haudegen – Heute mit Horst Gahabka

Horst „Bodo“ Gahabka lief für den FCD in der Bayernliga-Jugend auf. Anschließend entwickelte er sich zum Leistungsträger bei den FCD-Senioren. Dabei gelang Gahabka mit der Zweiten der Durchmarsch von der C-Klasse bis in die Bezirksoberliga. Auch nach dem Karriereende Gahabka dem Verein verbunden. Heute tritt Junior Adrian in die Fußstapfen des Vaters. Der ehemalige Regionalliga-Kicker des SV Schalding kehrte im Winter zu seinem Jugendverein zurück. 

An dieses Ereignis während meiner FCD-Zeit erinnere ich mich gerne: 

Der Durchmarsch mit der Zweiten bis in die BOL. Eine schöne Erinnerung sind auch die Arbeitseinsätze im Altstadtfest. 

Dieses Spiel im FCD-Dress werde ich nie vergessen: 

Das Spiel im Münchner Olympia-Stadion um die bayerische Meisterschaft gegen den FC Bayern in der damaligen Altersklasse der Schüler. Da wir das Vorspiel zur Bundesligapartie der Bayern Profis gegen Hertha BSC absolvierten, verfolgten zur zweiten Halbzeit 40.000 Zuschauer die Partie. Mit 2:2 haben wir uns obendrein achtbar aus der Affäre gezogen. 

Lieblingsnachbar in der Kabine:

Temel Adi.

Das macht für mich den FCD aus:

Kameradschaft und Zusammenhalt

Lieblingstrainer:

Steinberger Sepp 

Lieblingsstadion:

Isar-Wald-Stadion

Meine FCD-Topelf:

Tor: Auer

Abwehr: Gögl – Hoffmann- Gabahka sen. – Büchner 

Mittelfeld: Jordan – Mi. Wimmer – S. Wimmer – F. Mühlbauer – Leitner

Sturm: Corintan