Isar-Wald-Stadion blüht auf – Stadt Dingolfing investiert in die Weiterentwicklung der Sportanlage

Bildunterschrift: Lukas Schöpf (Stadt Dingolfing), Konrad Johann (Vorstand FC Dingolfing), Armin Grassinger (Bürgermeister) und Sebastian Strohmaier (Vereinsbeirat). Foto: Johannes Schnabl

 

Der FC Dingolfing freut sich über mehrere neue Maßnahmen zur Verbesserung der städtischen Sportanlage, dem Isar-Wald-Stadion. Dank des konstruktiven Austauschs mit der Stadt Dingolfing wurden weitere wichtige Schritte unternommen, um den Sportvereinen wie dem FC Dingolfing auch in Zukunft perfekte Bedingungen zu bieten.

Sebastian Strohmaier, Mitglied im Vereinsbeirat des FC Dingolfing, bringt es auf den Punkt: „Wir vom FC Dingolfing sind mit der Stadt Dingolfing in konstruktivem Austausch bezüglich der Weiterentwicklung des Isar-Wald-Stadions. Unser Ziel ist es, die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern und das Potential des Isar-Wald-Stadions voll auszuschöpfen. Wir sind glücklich, dass die Stadt Dingolfing ihrerseits einiges in die Wege geleitet und Maßnahmen schnell umgesetzt hat. Unser Dank gebührt allen Beteiligten der Stadt Dingolfing, allen voran Bürgermeister Armin Grassinger.“

Eine der wichtigsten Umbauten in der 75 Jahre alten Sportanlage ist die Erneuerung des Kunstrasens. Dieser moderne Untergrund bietet den Spielern nun ganzjährig optimale Bedingungen. Zudem wurden neue Ersatzbänke installiert, die den Auswechselspielern, Trainern und Betreuern besseren Schutz vor der Witterung bieten. Auch die Bewässerung des Kunstrasens wurde optimiert, um den Platz im Sommer kühl zu halten.

Ein weiterer Schwerpunkt war die Sanierung von Platz zwei. Eine Wurmplage hatte dem Rasen dort zu schaffen gemacht, nun wurde ein neues Geläuf angesät. Zusätzlich verfügt die Anlage nun über einen Platz 4, der vor allem für den Kinderfußball und das Torwarttraining gedacht ist. Die Erneuerung der Flutlichtanlage ermöglicht es, auch bei früh einsetzender Dämmerung mit perfekter Sicht zu trainieren. Ein neuer gepflasterter Weg zum Hauptplatz und die Errichtung eines Fahrradständers vor dem Mehrzweckgebäude zeigen, dass auch auf die kleinen Details geachtet wurde.

All diese Maßnahmen sind besonders im Hinblick auf die intensive Jugendarbeit des FC Dingolfing wichtig. Vor einigen Jahren musste noch die A-Jugend aus dem Spielbetrieb zurückgezogen werden, nun aber blüht die Nachwuchsabteilung wieder auf. Der Verein ist stolz, dass er mittlerweile 26 Jugendteams ins Rennen schickt.

Lukas Schöpf von der Stadt Dingolfing betont die Bedeutung dieser Entwicklungen: „Der FC Dingolfing leistet einen wertvollen Beitrag zur Jugendarbeit der Stadt. Der Verein hat nicht nur höherklassige Teams im Spielbetrieb, sondern engagiert sich auch im Breitensport und bietet allen Kindern aus dem Stadtgebiet eine sportliche Heimat. Die Stadt Dingolfing unterstützt diese wertvolle Vereinsarbeit wie auch alle anderen Vereine durch den Neubau und Erhalt von Sportanlagen sowie unsere städtische Vereinsförderung.“

Neben den baulichen Maßnahmen wurden auch präventive Schritte unternommen, um die Abläufe im Verein zu optimieren. Dazu gehört unter anderem die Erarbeitung einer Stadionordnung für den Trainingsbetrieb. Nico Ilies unterstützt als weiterer Platzwart obendrein die hervorragende Arbeit von Hans Scholz.

„Wir beherbergen viele Kinder und Jugendliche bei uns im Verein und benötigen daher eine gute Lernumgebung für unsere Nachwuchskicker. Mit den neuen Maßnahmen wollen wir einen reibungslosen Trainingsablauf gewährleisten und die bestmöglichen Bedingungen für alle aktiven Sportler im Stadion schaffen,“ erklärt Sebastian Strohmaier.

Auch in Zukunft sollen die Rahmenbedingungen rund um das Isar-Wald-Stadion weiter verbessert werden. Strohmaier hebt die wertvolle Partnerschaft mit der Stadt Dingolfing hervor: „Wir haben ein respektvolles und vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut. Dieses Verhältnis wollen wir auch in Zukunft stärken. Wir befinden uns weiterhin im konstruktiven Austausch mit Bürgermeister Armin Grassinger sowie den Verantwortlichen der Stadt Dingolfing um Lukas Schöpf, um die Rahmenbedingungen rund um das Stadion vor allem für unsere Nachwuchsarbeit stetig zu optimieren.“

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