Die Zweite des FC Dingolfing nimmt am Freitag die Vorbereitung auf die anstehende Saison auf. Dort geht man als Aufsteiger in der Kreisliga an den Start. „Die Vorfreude bei uns ist groß. Wir sind heiß auf die Herausforderung und wollen uns dort möglichst gut präsentieren. Für meine junge Mannschaft geht es darum Erfahrungen zu sammeln und die Entwicklung voranzutreiben“, meint FCD-Coach Martin Abraham.
Der Erfolgscoach plant drei Einheiten pro Woche und hat einige Testspiele angesetzt. Man fordert den SC Aufhausen (daheim, 6.7.), Walburgskirchen (daheim, 15.7.), Eggenfelden (auswärts, 16.7.), Großköllnbach (auswärts, 21.7.) und Thürnthenning (auswärts, 23.7.). „Wir wollen in der Vorbereitung natürlich an unserer Fitness arbeiten, aber auch an unserem Spiel feilen“, lässt Abraham blicken.
Neu dabei sind neben Rückkehrer Julian Mandl auch die aufgerückten A-Jugendlichen Bastian Weidlich, Andy Mittermeyer, Tobias Kiebler, Tobias Kurz und Valentin Staffler. Patrick Schinnerl will sich beim FC Oberpöring in der Bezirksliga beweisen. Kevin Mazrekaj wagt nach überstandener Knieverletzung einen Neustart. Beim FC Teisbach will er sich einen Platz erkämpfen. A-Junior Tom Rothweiler zieht es zum Heimatverein Pilsting zurück. Ebenso hat sich Felix Bendzko nach Auslandsaufenthalt dem TSV angeschlossen. Dort trifft das Duo mit Leo Aigner und Raphael Siegerstetter auf zwei weitere Kicker, die den Nachwuchs des FCD durchliefen. Die Pilstinger Anhänger werden definitiv viel Freude an ihrem zurückgekehrten Quartett haben.
Neben den sportlichen Terminen hat Abraham auch gleich am ersten Wochenende einen Mannschaftsausflug angesetzt. Dieser entpuppte sich bereits im Vorjahr als voller Erfolg. „Als Mannschaft verbringt man viel Freizeit miteinander. Für mich gehört es dazu, dass man sich untereinander gut versteht. Bereits vor der letzten Saison haben wir einen Ausflug über ein Wochenende gemacht, um als Team noch mehr zusammen zu rücken. Auch dieses Mal stehen Stärkungen des Teamgeistes und gemeinsame Erlebnisse im Mittelpunkt. Unsere Fußballsachen lassen wir zu Hause, da wir uns anderen sportlichen Aktivitäten widmen“, so Abraham abschließend.