Die U11 des FC Dingolfing sicherte sich am Sonntag in der Gymnasiumhalle den Landkreispokal. Mit einer beeindruckenden Defensivleistung und einer geschlossenen Mannschaftsperformance sicherte sich das Team von Trainer Georg Stuffer verdient den Titel. Bereits im Vorturnier im November waren die Blau-Weißen ohne Gegentreffer geblieben, ein Eindruck, den sie im Endturnier mit einer weiteren stabilen Leistung untermauerten.
„Die Jungs haben eine unglaubliche Disziplin und Konzentration gezeigt“, lobte Stuffer seine Schützlinge. „Es war eine echte Teamleistung, bei der jeder seinen Beitrag geleistet hat. Besonders in engen Spielen gegen starke Gegner haben sie kühlen Kopf bewahrt und ihre Linie durchgezogen.“
Der Turniertag begann für die U11 verheißungsvoll. Gegen den FSV Landau/Isar gelang mit einem 2:0 der perfekte Einstieg ins Turnier. Im zweiten Spiel gegen die (SG) DJK Dornwang musste sich der FCD jedoch geschlagen geben. Ein unglückliches Eigentor führte zu einer knappen 0:1-Niederlage – die einzige des gesamten Turniers.
„Das Spiel war eine Erinnerung daran, dass Kleinigkeiten in der Halle den Unterschied machen können. Aber die Jungs haben sich davon nicht beeindrucken lassen und sofort wieder ihren Rhythmus gefunden“, erklärte Stuffer.
Im Anschluss zeigte die U11 eine beeindruckende Reaktion. Gegen den FC Teisbach folgte ein souveräner 2:0-Erfolg, bei dem die Defensive erneut sicher stand und der Angriff überzeugte. Auch gegen den TSV Frontenhausen setzte sich die Stuffer-Elf durch ein hart erkämpftes 1:0 durch.
Die letzte Partie gegen die (SG) SV Haidlfing wurde erneut zu einem Geduldsspiel. In einem intensiven Duell sicherte ein knapper 1:0-Sieg den Blau-Weißen die entscheidenden Punkte und somit den Turniersieg.
Besonders beeindruckend bleibt die defensive Stabilität der Dingolfinger, die sowohl im Vorturnier als auch im Endturnier nur ein einziges Gegentor hinnehmen mussten. „Die Jungs haben unglaublich diszipliniert gespielt und Fehler konsequent vermieden. Das ist ein toller Erfolg für die gesamte Mannschaft“, lobte Stuffer seine Schützlinge abschließend.