Unsere Zweite Mannschaft hat ebenfalls die Vorbereitung auf die anstehende Rückrunde aufgenommen. Trainer Martin Abraham hat interessantes Programm zusammen gestellt. Bereits vorab bat Abraham zu Crossfit-Einheiten im Fitnessstudio. Neben dreimaligem Training unter der Woche stehen mehrere Testspiele auf dem Programm. So geht es gegen die DJK Straubing (22.2.), VfR Niederhausen (7.3.), DJK Dornwang (14.3.), Gottfrieiding (15.3.) und Salching (21.3.). Die Dritte geht es gewohnt entspannt an und versucht die Kräfte für den Auftakt zu bündeln.
Wie bist du mit den bisherigen Eindrücken zufrieden?
Abraham: Die bisherigen Einheiten stimmen mich sehr positiv. Nach Einheiten im Fitnessstudio haben wir am Samstag offiziell die Vorbereitung aufgenommen. Hans Wimmer und Christian Schramm haben uns hierzu ein hervorragendes Mittagessen zubereitet. Anschließend gab es noch einen kurzen Vortrag, wo wir einige Dinge besprochen haben um eine erfolgreiche Rückrunde zu spielen. Daraufhin ging es auf den Platz. Die Jungs setzen es bisher wie besprochen um arbeiten für unser Ziel.
Was sind die Ziele der Vorbereitung?
Abraham: In den ersten beiden Wochen steht klar die Fitness in verschiedenen Abschnitten im Fokus. Des Weiteren wollen wir an der Spielidee feilen. Dabei gilt es jeden Spieler einzeln auf seiner Position zu fördern. Davon erhoffe ich mir eine weitere Verbesserung unseres gesamten Spiels. In der letzten Phase der Vorbereitung werden wir uns mit dem ersten Spiel in Höcking auseinander setzen und Fokus darauf legen, wie wir dort agieren wollen.
Was erhoffst du dir vom Trainingslager?
Abraham: Wir wollen fünf wunderbare in Kroatien verbringen. Dabei gilt es den Teamgeist und Zusammenhalt, den wir definitiv brauchen werden, zu stärken. Der Schwerpunkt bei der Trainingsarbeit liegt noch im Fitnessbreich, da wir uns ja erst in der zweiten Woche befinden. Der Spaß wird dabei nicht zu kurz kommen, hierfür haben wir uns einiges einfallen lassen. Um eine gute Trainingssteuerung zu haben spielen das Standardtraining und die Regeneration eine große Rolle. Schließlich wollen wir ohne Verletzte bleiben.