Dingolfings Youngster legen los – FC Dingolfing II freut sich auf die neue Spielzeit 

Bildunterschrift: Der FC Dingolfing II um Max Weber legt am Donnerstag mit der Vorbereitung los (Foto: Werner Kroiss)

Der FC Dingolfing II startet am Donnerstag in die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. Trainer Martin Abraham hat ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. „Wir freuen uns, dass es wieder losgeht. Die Niederlage in der Relegation ist verdaut. Wir sind stolz auf das Erreichte. Die Leistungen zu bestätigen ist eine große Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Obendrein gilt es, die aufrückenden Jugendspieler schnell einzubinden und eine schlagkräftige Mannschaft zu formen“, blickt der Coach auf die neue Saison. 

Nach dem ersten Aufgalopp steht bereits die erste Vorbereitungspartie auf dem Programm. Zum Stadionfest empfangen die Blau-Weißen die DJK-SV Oberdiendorf. Anpfiff am Samstag ist um 12 Uhr. Anschließend geht es für den FCD gegen Hebertsfelden, Dietfurt, Geisenhausen und Großköllnbach. „Das Spiel mit dem Ball wird einen großen Schwerpunkt einnehmen. In den Testspielen wollen wir uns hierfür den nötigen Feinschliff holen, um in der Punktrunde erfolgreich zu sein“, erklärt Abraham. 

Ebenso hat der ehrgeizige Coach ein Trainingslager angesetzt. Vom 4. bis 7. Juli geht es nach Österreich. „Dort wollen wir intensiv mit der Mannschaft arbeiten. Obendrein eignen sich die gemeinsamen Tage hervorragend, um den Teamgeist zu stärken“, berichtet Abraham. 

Neben der Arbeit an Athletik und Taktik muss Abraham auch die aufgerückten A-Jugendspieler schnellstmöglich an die Gegebenheiten des Herrenfußballs gewöhnen. 

Mit Andreas Häringer, Nico Wimmer, Franz Heuberger, Paul Heubl, Ben Buchner, Michael Kaschonga und Andreas Bauer gilt es eine Reihe von Talenten in die Mannschaft zu integrieren. Das Label als „junge Wilde“ bleibt der Abraham somit erhalten. „Wir wollen wie im Vorjahr eine aktive und mutige Mannschaft formen, die unseren Zuschauern Spaß macht und in der Liga durch erfrischenden Fußball für Furore sorgt“, so Abraham abschließend. 

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