FCD bei Aufsteiger zu Gast – FC Dingolfing II mit spannendem Auswärtsspiel gegen SG Mallersdorf/Grafentraubach

Bildunterschrift: Der FC Dingolfing um Spielmacher Max Weber will einen Sprung in der Tabelle machen (Foto: Alfred Brumbauer)

 

Am Samstag um 16 Uhr tritt der FC Dingolfing II bei der SG Mallersdorf/Grafentraubach an. Es ist ein Duell, das einiges an Spannung verspricht, da beide Teams in der oberen Tabellenhälfte der Kreisliga stehen. Während die Gastgeber als Aufsteiger momentan den vierten Platz belegen, rangiert der FCD II auf Platz sechs. Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von Trainer Martin Abraham die Spielgemeinschaft in der Tabelle überholen.

Trainer Abraham blickt optimistisch auf die bevorstehende Aufgabe, betont aber auch die Unberechenbarkeit des Gegners: „ Wir hatten noch kein direktes Duell, aber sie haben in dieser Saison schon gezeigt, dass sie sich schnell in der Kreisliga zurechtfinden. Besonders das Brüderpaar Fabian und Kevin Prebeck-Sanchez ist offensiv sehr gefährlich, da müssen wir als Team aufmerksam verteidigen.“

Die Dingolfinger „jungen Wilden“ sind hochmotiviert, nach der knappen Niederlage gegen den Tabellenführer Leibersdorf ein Erfolgserlebnis zu landen. „Wir wollen aus unseren letzten Spielen lernen und diesmal konsequenter in unseren Aktionen sein. Besonders die zweite Halbzeit gegen Leibersdorf hat gezeigt, dass wir an unserer Kompaktheit und Ballkontrolle arbeiten müssen“, erklärt Abraham. „Wenn wir als Einheit auftreten und unsere Spielidee durchsetzen, dann können wir auch auswärts etwas mitnehmen.“

Das Ziel ist klar: Ein Sieg gegen die SG Mallersdorf/Grafentraubach würde dem FCD II nicht nur drei wichtige Punkte einbringen, sondern auch ein weiteres Ausrufezeichen in der Liga setzen. „Die Jungs sind motiviert, den nächsten Schritt zu machen und uns in der Tabelle nach vorne zu schieben. Dafür brauchen wir aber eine starke Leistung von jedem Einzelnen“, gibt Abraham die Marschroute vor.

Die Voraussetzungen sind gegeben, um den unbekannten Gegner zu ärgern und vielleicht sogar mit drei Punkten im Gepäck nach Hause zu fahren.

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