Der FC Dingolfing darf erneut stolz auf seine Nachwuchsarbeit sein: Zwei weitere Talente aus der Jugendabteilung haben den Sprung zu einem Nachwuchsleistungszentrum eines Profivereins geschafft. Valentin Reithmeier und Samuel Stockner (beide Jahrgang 2012) wechseln zum SSV Jahn Regensburg und folgen damit einer beeindruckenden Tradition junger Spieler aus Dingolfing, die den Weg in den Profifußball finden.
„Wir beitreiben eine aufwendige und intensive Jugendarbeit. Ein Ziel dabei ist es, den Toptalenten aus Dingolfing und der Umgebung das nötige Rüstzeug mitzugeben, um bei einem Profiverein Fuß zu fassen. Es ist eine besondere Anerkennung für unsere Arbeit, dass auch in diesem Sommer wieder zwei Spieler aus unserem Nachwuchs in ein Profi-NLZ wechseln können,“ betonte Michelle Kramer, Trainerin und Jugendkoordinatorin des FC Dingolfing.
Valentin Reithmeier führte unter Kramers Regie die Blau-Weißen als Spielführer auf das Feld. Dort zog er die Fäden im Mittelfeld und beeindruckte mit seinen gefährlichen Distanzschüssen. Samuel Stockner, der bereits in einer höheren Altersklasse spielte, belebte die Offensive mit seinen dynamischen Dribblings und seiner Offensivkraft. Beide Spieler haben durch ihr Talent, vor allem aber durch ihre harte Arbeit im Training auf sich aufmerksam gemacht.
„Beide Jungs haben sich diesen Schritt absolut verdient. Sie haben stets an sich gearbeitet und sowohl im Training als auch in den Spielen alles gegeben. Wir sind überzeugt, dass sie auch in Regensburg erfolgreich sein werden. Wir drücken ihnen fest die Daumen und werden ihren Weg mit großer Spannung verfolgen,“ so Kramer weiter.
Seit dem Jahrgang 2000 haben insgesamt 28 Talente des FC Dingolfing den Weg zu einem Profiverein gefunden. 22 davon gingen alleine zum SSV Jahn Regensburg.
Der Wechsel von Reithmeier und Stockner zeigt einmal mehr, dass der FC Dingolfing hervorragende Arbeit in der Nachwuchsförderung leistet und seine Nachwuchskicker auf für höhere Aufgaben vorbereitet. Die gesamte Vereinsfamilie wünscht den beiden viel Erfolg und freut sich auf den weiteren Verlauf ihrer Laufbahn.