An diesem Wochenende müssen drei Jugendteams des FC Dingolfing nochmals ran. Die U19 kämpft in der Landesliga um den Klassenerhalt. Die U14 ist in anderen Tabellenregionen unterwegs. Mit einem Sieg können sich die Blau-Weißen den Herbstmeistertitel sichern. Die U12 fordert die SpVgg Landshut in einem Testspiel heraus.
ASV Cham gegen U19 (Sonntag, 13 Uhr)
Die U19 reist zum Tabellensechsten. Im Hinspiel sorgte der Gastgeber mit 6:2 für klare Verhältnisse. Dort war die Offensive um Konstantin Landstorfer nicht in den Griff zu bekommen. Der Goalgetter steht im Torjäger-Ranking der Landesliga auf dem zweiten Platz. Die Offensive ist das Prunkstück des ASV Cham, die es für den FCD in den Griff zu bekommen gilt. Dingolfings Übungsleiter Andreas Gassenhuber feilt weiter fleißig an die Fähigkeiten seiner Schützlinge. Mit Einsatz und Leidenschaft will man in Cham überraschen.
U14 gegen DJK-SV Reichenberg (Samstag, 13 Uhr)
Die U14 bestreitet ihr letztes Ligaspiel des Jahres vor eigenem Publikum. „Wir wollen ein letztes Mal alles geben und unseren Lauf fortsetzen. Mit einem Heimsieg könnten wir das erfolgreiche Jahr mit der BOL-Meisterschaft in der U13 nun auch mit der Herbstmeisterschaft abschließen“, blickt Coach Lukas Kallmeier auf die Partie. Gegner Reichenberg hätte am vergangenen beinahe Dingolfings Konkurrenten gestürzt. Simbach, das punktgleich mit dem FCD an der Tabellenspitze steht, hatte große Mühe und gewann knapp mit 4:3. Die Blau-Weißen sind also gewarnt. „Es heißt dagegen zu halten und gleichzeitig mutig nach vorne zu spielen“, gibt Kallmeier die Devise vor.
SpVgg Landshut gegen U12 (Samstag, 10.15 Uhr)
Am Samstag kreuzen die beiden Teams die Klingen zu einem Klassiker des niederbayerischen Fußballs. Im Ligabetrieb trifft man nicht mehr aufeinander. Die Landshuter gehen in der BFV-Förderliga an den Start. Beim FCD verzichtete man auf eine Bewerbung und blieb im regulären Spielbetrieb. Dort geht es in der Kreisliga gegen zumeist ältere Gegner. Die Nachwuchskicker von Michelle Kramer freuen sich auf das Kräftemessen und wollen sich auch dort teuer verkaufen.