Der FC Dingolfing durfte mit Klaus Baum einer echten Trainerlegende zum 75. Geburtstag gratulieren. Vorstand Reinhard Otto überbrachte die Glückwünsche des Vereins persönlich, zur Freude des Jubilars. Dabei blickte man auch auf die sehr erfolgreiche Jugendtrainerlaufbahn des ehemaligen Lehrers zurück.
Von 1985 bis 2007 leitete Baum die Geschicke bei diversen Nachwuchsteams. Viele Kinder profitierten dabei vom Fachwissen des akribischen Übungsleiters, darunter auch spätere Profis. Dabei arbeitete Baum gut und gerne mit Jugendleiter Fred Totzki zusammen.
Ins Traineramt kam Baum auf intensives Betreiben der Familie Dandorfer. Damals gründete man eine erste F-Jugendmannschaft. Damit gehörte man zu den Vorreitern in Niederbayern und so musste man in manches Auswärtsspiel eigene Tore mitbringen. Die Firma Wild half beim Transport der speziellen Kleinfeldtore für die Nachwuchskicker. Im Winter durften sich die begeisterten Nachwuchskicker gleich in der Halle beweisen. Im darauffolgenden Sommer holte man gleich den ersten Turniersieg beim vereinseigenen Sommercup. Im Sommer 1989 verpasste Baum mit der E-Jugend den großen Wurf bei der Niederbayerischen Meisterschaft. Erst beim Elfmeterschießen wurde die Baum-Equipe bezwungen. Dafür holte man den Triumph in der D-Jugend. Nun waren die Schützlinge von Baum nicht mehr zu stoppen. In der Siegermannschaft waren einige später bekannte Namen wie Baums eigener Sprößling Manuel (ehemaliger Bundesligatrainer beim FC Augsburg und FC Schalke), Michael Wimmer (Co-Trainer beim VfB Stuttgart) und David Otto (zweiter Vorstand FC Dingolfing). Ebenfalls im Team war Marco Sturm, der auf dem Eis eine herausragende Karriere als Eishockeyspieler hinlegte. Als Belohnung ging es in den Freizeitpark nach Geiselhöring.
Auch in den folgenden Jahren schliff Baum einige Rohdiamanten. So hatte der engagierte Nachwuchstrainer seinen Anteil an mancher großen Karriere. Unter anderem gingen auch die beiden späteren Kapitäne des SSV Jahn Regensburg Sebastian Nachreiner und Oliver Hein durch Baums Hände. In der Saison 2002/03 gelang Baum ein weiteres Mal die niederbayerische Meisterschaft. Mit Co-Trainer Robert Viehbeck an seiner Seite sicherte man sich durch den Erfolg beim Baupokal den Double-Gewinn.
Bis 2007 stand Baum als C-Jugendtrainer an der Seite in der Nachwuchsschmiede der Blau-Weißen ehe er sich nach 22 äußerst erfolgreichen Jahren vom aktiven Geschäft verabschiedete. Noch heute genießt Baum einen hervorragenden Ruf und hohes Ansehen rund um das Isar-Wald-Stadion. Sein Wirken stand auch beim Ehrenabend zum hundertjährigen Jubiläum des Traditionsvereins im Mittelpunkt. Baums Wirken steht sinnbildlich für die erfolgreiche Jugendarbeit beim FCD und so gab Baum auf der Bühne ein paar Anekdoten aus seiner langjährigen Laufbahn preis. „Wir gratulieren Klaus ganz herzlich zu seinem Geburtstag und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit. Wir freuen uns immer, wenn Klaus unsere Heimspiele besucht und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen“, gratuliert Vorstand Otto.
Von 1985 bis 2007 leitete Baum die Geschicke bei diversen Nachwuchsteams. Viele Kinder profitierten dabei vom Fachwissen des akribischen Übungsleiters, darunter auch spätere Profis. Dabei arbeitete Baum gut und gerne mit Jugendleiter Fred Totzki zusammen.
Ins Traineramt kam Baum auf intensives Betreiben der Familie Dandorfer. Damals gründete man eine erste F-Jugendmannschaft. Damit gehörte man zu den Vorreitern in Niederbayern und so musste man in manches Auswärtsspiel eigene Tore mitbringen. Die Firma Wild half beim Transport der speziellen Kleinfeldtore für die Nachwuchskicker. Im Winter durften sich die begeisterten Nachwuchskicker gleich in der Halle beweisen. Im darauffolgenden Sommer holte man gleich den ersten Turniersieg beim vereinseigenen Sommercup. Im Sommer 1989 verpasste Baum mit der E-Jugend den großen Wurf bei der Niederbayerischen Meisterschaft. Erst beim Elfmeterschießen wurde die Baum-Equipe bezwungen. Dafür holte man den Triumph in der D-Jugend. Nun waren die Schützlinge von Baum nicht mehr zu stoppen. In der Siegermannschaft waren einige später bekannte Namen wie Baums eigener Sprößling Manuel (ehemaliger Bundesligatrainer beim FC Augsburg und FC Schalke), Michael Wimmer (Co-Trainer beim VfB Stuttgart) und David Otto (zweiter Vorstand FC Dingolfing). Ebenfalls im Team war Marco Sturm, der auf dem Eis eine herausragende Karriere als Eishockeyspieler hinlegte. Als Belohnung ging es in den Freizeitpark nach Geiselhöring.
Auch in den folgenden Jahren schliff Baum einige Rohdiamanten. So hatte der engagierte Nachwuchstrainer seinen Anteil an mancher großen Karriere. Unter anderem gingen auch die beiden späteren Kapitäne des SSV Jahn Regensburg Sebastian Nachreiner und Oliver Hein durch Baums Hände. In der Saison 2002/03 gelang Baum ein weiteres Mal die niederbayerische Meisterschaft. Mit Co-Trainer Robert Viehbeck an seiner Seite sicherte man sich durch den Erfolg beim Baupokal den Double-Gewinn.
Bis 2007 stand Baum als C-Jugendtrainer an der Seite in der Nachwuchsschmiede der Blau-Weißen ehe er sich nach 22 äußerst erfolgreichen Jahren vom aktiven Geschäft verabschiedete. Noch heute genießt Baum einen hervorragenden Ruf und hohes Ansehen rund um das Isar-Wald-Stadion. Sein Wirken stand auch beim Ehrenabend zum hundertjährigen Jubiläum des Traditionsvereins im Mittelpunkt. Baums Wirken steht sinnbildlich für die erfolgreiche Jugendarbeit beim FCD und so gab Baum auf der Bühne ein paar Anekdoten aus seiner langjährigen Laufbahn preis. „Wir gratulieren Klaus ganz herzlich zu seinem Geburtstag und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit. Wir freuen uns immer, wenn Klaus unsere Heimspiele besucht und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen“, gratuliert Vorstand Otto.