Robert Fischer gehörte über Jahre zu den absoluten Leistungsträgern bei den Blau-Weißen. Im Mittelfeld ging er als Leitwolf voran. Auch heute noch ist Robert Fischer häufig im Isar-Wald-Stadion anzutreffen, denn Sohn Kevin Fischer hütet das Tor der U17.
An dieses Ereignis während meiner FCD-Zeit erinnere ich mich gerne:
Generell erinnere ich mich gerne an die Feierlichkeiten beim damaligen Vereinswirt „zum Lamm bzw. Lampe“ von Lotte und Karl Braun.
Dieses Spiel im FCD-Dress werde ich nie vergessen:
Die beiden Relegationsspiele gegen den SV Saal am 28. Mai 1994 in Pfaffenberg und gegen den SV Ascha am 2. Juni 1994 in Straßkirchen, welche wir zum Glück mit 3:2 und 1:0 gewinnen konnten und somit den Verbleib in der Bezirksliga-West sicherten.
Diese Woche war stark geprägt von innerer Anspannung, extremen Nervenkitzel und dem Wissen, die beiden Relegationsspiele im Sinne des Vereins und auch persönlich auf gar keinen Fall verlieren zu dürfen.
Lieblingsnachbar in der Kabine:
Während meiner aktiven Zeit beim FC Dingolfing hatte ich mehrere Nachbarn in der Kabine, jedoch kann ich mich an die meiste Zeit an den „Sepp“ Maidl erinnern.
Das macht für mich den FCD aus:
Der Zusammenhalt, Verbundenheit und Kameradschaft in Form eines Vereins.
Lieblingstrainer:
Jeder dieser Trainer prägte mich auf seine Art und Weise , während meiner Zeit als Spieler im Seniorenbereich.
- Franz Schmidbauer: „Der Kulttrainer“ – förderte die Kameradschaft wie kein Anderer
- Walter Strohmeier: „Der Stratege“ – kannte die gegnerische Mannschaft besser als der eigene Trainer
- Klaus Klein: „Der Techniker“ – hatte fußballerisch mehr Talent als jeder aktive Spieler
- Hans Wimmer: „Der Allrounder“ – hatte was von jedem Trainer
- Wolfgang Schierl: „Der Motivator“ – zu der Zeit absolvierte ich meine besten Spiele
Lieblingsstadion:
Ich spielte immer am liebsten Zuhause im Isar-Wald-Station.
Meine FCD-Topelf:
Torwart: Hermann Reicheneder,
Abwehr: Jochen Schreiner, Christian Kerscher, Mario Bjelobrk, Josef Steinberger
Mittelfeld: Marcus Reiser, Günter Haslbeck, Jochen Freidhofer, Konrad Johann
Sturm: Vitus Nagorny, Werner Schmidbauer oder Sigi Gangkofer (da konnte ich mich nicht ganz entscheiden)